Archiv 2010

Jugend des Musikvereins beim kleinsten Weihnachtsmarkt

Am 11. und 12. Dezember fand wieder der Dudenhöfer Weihnachtsmarkt, traditionell am Backes, statt. Nur wenige Buden standen auf dem Parkplatz hinter der evangelischen Kirche, die aber lockten viele Besucher auf den "Kleinsten Weihnachtsmarkt". Die feierliche Eröffnung übernahmen traditionell der Musikverein und evangelische Posaunenchor mit dem Turmblasen. Viele Vereine, sowie auch der Musikverein vertreten durch die Jugend, sorgten für eine tolle weihnachtliche Atmosphäre bei der es an nichts fehlte.

Hier einige Eindrücke.

 

 

Jubiläumskonzert mit Special Gast

Dieses Jahr fand das Orchesterkonzert des Musikverein Dudenhofen als Jubiläumskonzert und damit letzte große Veranstaltung im Jubiläumsjahr statt. Als besonderes Highlight konnte der Musikverein vom hr-Sinfonieorchester den Starsolisten Hans-Reiner Schmidt, einer der z. Zt. besten Euphonium und Posaune Solisten überhaupt, gewinnen.

Gewohnt sicher spielte der Musikverein als Abschluss der vielen Veranstaltungen zur 100-Jahrfeier im ausverkauften Bürgerhaus Dudenhofen.
Dirigent Rainer Fenchel nahm ins Fest-Repertoire sogar ein Stück Programmmusik wie „One Day In Town” des 45-jährigen Peter Lawrence auf, das erst im Mai uraufgeführt worden war. Einfühlsam und mit Bedacht agierte der Solist, Hans-Reiner Schmidt an Euphonium und Posaune, mit Tönen einen Mann - einen Tag - in einer Stadt dar, der hier seiner Traumfrau begegnet. hr-Sinfonieorchester-Solist Schmidt blies hochvirtuos - aber im Vordergrund des begleitenden Tuttis so mannschaftsdienlich, als sei er einer aus dem Blasorchester des Musikvereins Dudenhofen. Das Ganze war das Gegenteil von einer Zirkusnummer. Dabei ist Schmidt ein Spaßmacher. Diesem Naturell konnte er in der zweiten Halbzeit während Arbans „Karneval von Venedig” schon mehr frönen. Da präsentierte er peu à peu, was er auf dem Euphonium lippen- und fingertechnisch drauf hat. Bei der Zugabe, „Lippen schweigen”, zeigte Schmidt dann wieder Herz und Gefühl. Damit unterstrich Rainer Fenchel ein weiteres seiner Programm-Anliegen zum Hundertjährigen: scheinbar Unvereinbares miteinander kombinieren zu können - nämlich Euphonium und Sopran mit Blasorchester beim rührseligen Operetten-Schmankerl „Lippen schweigen”. Alle waren hingerissen - spätestens als Moderator Heinz Karnbach noch das i-Tüpfelchen lieferte und die überraschte Schmidt-Duettpartnerin Carmen Lang packte, um mit ihr ein Tänzchen zu wagen.
 
Die dritte Intention des Dirigenten: Darstellung von Bandbreite. Da stand Richard Wagners erhabener „Tannhäuser”-Marsch neben Robert Schumanns fragiler „Träumerei” aus den „Kinderszenen”. Dargebracht von teilweise sehr jungen Instrumentalisten innerhalb eines Holzbläserensembles des Vereins. Genau das schaffte auch einen der Höhepunkte des Abends, Bela Kovács „Wochenende auf der Herrengasse”. Das war so süffig interpretiert und kam derart gut an, dass es als Zugabe gleich nochmal gespielt wurde.
 
Rainer Fenchel wollte mit seinem „Jahrhundertprogramm” noch etwas deutlich machen. Dass sich sein Orchester weiterhin mit Gesamtwerk-Aufführungen profilieren möchte. Nach Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung” war nun Orffs „Carmina Burana” dran. Passagenweise war man geneigt auszurufen: besser kann man das nicht machen! Gemeint ist vor allem das Blech und da besonders die stattliche Trompetenriege bei Parts wie „O Fortuna, velut Luna”, „Tanz - Uf dem anger” oder „Fortuna Imperatrix Mundi”. Das Finale dann: Freddie Mercurys mehrschichtige „Bohemian Rhapsody”. Da hätte man jedem im Publikum gegönnt, mal mitten im Orchester sitzen zu können. Mehr Power und Phonstärke kriegt eine Band auch nicht hin - und die spielt über eine Verstärkeranlage. Das Dudenhöfer Blasorchester nicht.

Verabschiedet wurden das Orchester und die Solisten dann mit "Standing Ovations".
 


 

Eine Veranstaltung - 3 Anlässe

In diesem Jahr wurden aus dem jährlichen Familiengrillfest gleich drei Veranstaltungen. Neben dem Grillfest bedankte sich der Verein bei allen Helferinnen und Helfer die während der Jubiläumsfestivitäten mitgeholfen haben und somit das Fest zu einem Erfolg machten. Zudem nutzte der Musikverein im Rahmen von "Mein Verein in HR4" bei einem Vereinswettbewerb mitzumachen. Hier geht es um die Chance 6.000 Euro zu gewinnen. Derzeit liegt der Musikverein mit 4550 Punkten und 200 Punkten Vorsprung weiter auf Platz eins. Die besten vier Mannschaften tragen im nächsten Jahr die Halbfinals aus.

Hier einige Eindrücke des tollen Tages.

 

48 Stunden Aufgabe mit Bravour gelöst

Kurz nachdem die 48-Stunden von HR4 bekannt war wurde alles in Gang gesetzt um keine Zeit zu verlieren und die Aufgabe fristgerecht zu bewältigen. Viele helfende Hände fanden sich in der Waldfreizeitanlage "Gänsbrüh" ein um bei gutem Wetter und toller Stimmung Hand anzulegen. Vielen Dank dafür.

Hier einige Eindrücke vom Arbeitseinsatz.

 

Das ist die 48 Stunden Aufgabe

Am Freitag den 10. September um 15:20 Uhr klingelte das Telefon bei Harald Deichmann. HR4 war live auf Sendung und übermittelte die 48 Stunden Aufgabe für "Mein Verein in HR4".

Die Aufgabe lautet "die Waldfreizeitanlage an der Gänsbrüh anzustreichen!" Eine kleine Gruppe verfolgte die Überbringung und machte mächtig Stimmung. Und das alles live im Radio.

Am Samstag 11.09. ab 9 Uhr geht es richtig los mit dem Streichen an der Gänsbrüh in Dudenhofen. Helfer sind natürlich herzlich eingeladen. Für Verpflegung ist gesorgt.

 

hr-brass im Bürgerhaus Dudenhofen

Am Sonntag den 19. September präsentiert der Musikverein ab 17:00 Uhr hr-brass im Bürgerhaus Dudenhofen zu einem sicherlich außerordentlichen Konzert der Extraklasse.

hr-brass präsentiert Musikalische Eulenspiegeleien

Die Blechbläser des hr-Sinfonieorchesters spielen Werke von Tschaikowsky, Händel, Gabrieli, Saint-Saens, Mozart und den Comedian Harmonists.

hr-brass ist eines der populärsten und besten Blechbläserensembles in Deutschland. Ihre Hauptwirkungsstätten waren die Alte Oper Frankfurt, das Konzerthaus Berlin, die Kölner Philharmonie, die Musikhalle Hamburg, die Liederhalle Stuttgart, das Gewandhaus Leipzig. Aber auch großartige Auftritte beim Rheingau Musikfestival und in vielen europäischen Metropolen.

Lassen Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen!

VVK: 17,--€ AK: 19,--€
Vorverkauf:
Schreibwaren Schrod
Ludwig-Erhard-Platz, Rodgau-Dudenhofen
Karten-Hotline:
06106 / 285873

 

Familiengrill- und Helferfest

Der Musikverein möchte sich bei allen Helferinnen und Helfer sowie seinen Mitgliedern für deren Engagement bei seinem 100-jährigen Jubiläumsfest an Pfingsten bedanken und lädt am 12. September ab 12:00 Uhr an die Gänsbrüh in Dudenhofen ein.

Als zusätzliches Highlight wird HR4 ab 15:00 Uhr im Rahmen der Aktion "Mein Verein in HR4" live aus Dudenhofen übertragen. hr4-Moderatorin Britta Wiegand moderiert die öffentliche Veranstaltung, die unter freiem Himmel in der Waldfreizeitanlage "Gänsbrüh" stattfindet. Im Rahmen dieser Aktion muss der Musikverein einige Aufgaben lösen.

Bereits zwei Tage vor ihrem Live-Auftritt im Radio sollen die Vereinsmitglieder aus dem Rodgauer Stadtteil gemeinsam eine Aufgabe lösen. Dafür haben sie 48 Stunden Zeit. Die Aufgabenstellung erfährt der Vorsitzende Harald Deichmann am Freitag (10. September) gegen 15.30 Uhr live im Interview mit hr4. Die Lösung der "48-Stunden-Aufgabe" wird während der Sendung am Sonntag präsentiert. Dabei werden den Vereinsmitgliedern dann zusätzliche Aufgaben und Quizfragen zu ihrer Heimatregion und zu ihren Vereinsaktivitäten gestellt. Ein weiterer Bestandteil der hr4–Vereinssendung ist ein Schützenspiel, bei dem die Dudenhofener – frei nach Wilhelm Tell – mit einer Armbrust auf Äpfel schießen. Als neues Spielelement sollen die Vereinsmitglieder in dieser Saison unter dem Motto "Hoch hinaus mit hr4" auch noch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und aus Holzklötzen einen Turm bauen, dessen Höhe dann gemessen wird.

Gegen Ende der Sendung entscheiden die aus richtig beantworteten Fragen und gelösten Aufgaben gesammelten Punkte über die Platzierung in der hr4-Vereinsliga.

Die vier Spitzenreiter unter den sonntäglich vorgestellten Vereinen lädt hr4 im kommenden Sommer wieder ein, um in einer großen Endrunde den "Verein des Jahres" zu ermitteln.
Weitere Infos unter .


Offenbach Post vom 04.09.10

 

Familienabend mit tollem Nachwuchs

Am 26. Juni feierte der Musikverein seinen Familienabend  im gut gefüllten Bürgerhaus in Dudenhofen. Der Nachwuchs zeigte mit seinen musikalischen Beiträgen was sie bereits gelernt bzw. welche weitere musikalische Entwicklung sie vorgenommen haben und begeisterte ein ums andere Mal das Publikum. In der Regel lernen die Kinder zuerst Blockflöte bevor sie auf andere Instrumente umschwenken. Ziel ist es dann im großen Orchester mitspielen zu können. Als Moderatorin führte Barbara Deichmann durch den Abend.

Der erste Vorsitzende Harald Deichmann und der zweite Vorsitzende Marcel Klein ehrten zwischen den musikalischen Beiträgen die lang verdienten Mitglieder Klaus Fenchel (30 Jahre aktiv) und Ludwig Zwilling (20 Jahre fördernd). Da aufgrund des Jubiläumsfestes noch einiges an Limetten übrig war, hat sich die Jugend aufgemacht und daraus leckeres Gelee gekocht und verkauft (unten Svenja Löber beim Probierbrote schmieren). Eine tolle Idee.

Natürlich war auch für ein unterhaltsames Rahmenprogramm für groß und klein gesorgt. Neben der traditionellen Tombola (im Bild oben links Steffen Reising mit den Hauptgewinnern Anna-Lena Wolmeringer, Matthias Fenchel und Ewald Jost) und dem "Schinken schätzen" (Gewinner Gerhard Lerm), gehörte auch in diesem Jahr wieder Ewald Kratz für die musikalische Unterhaltung dazu.

 

 

Musikverein steht für begeisternde sinfonische Blasmusik

So titelte die Offenbach Post in Ihrer Montagsausgabe vom 22. März. Eingebettet in ein Meer der Blüten, gab das sinfonische Blasorchester des Musikvereins Dudenhofen wieder einmal sein Bestes.

Vor Beginn und in den Pausen der Kamelienkonzerte, die wieder bis auf den letzten Platz ausverkauft waren und Menschen weit über die Kreisgrenzen heranzog, machte der Musikverein mit seinen Festdamen etwas Werbung in eigener Sache. Schließlich wird man nicht alle Tage 100 Jahre alt. So wurden an die Besucher Flyer mit dem bevorstehenden Festprogramm verteilt.

Harald Deichmann schwor vor den Konzerten noch einmal, wie ein Trainer beim Fußball, seine Musiker auf das jeweils bevorstehende Konzert ein (links). Herr Fischer begrüßte als Hausherr des Blumenhauses seine Gäste. Für eine unterhaltsame wie auch informative Moderation sorgte wie gewohnt Heinz Karnbach (unten links). Rechts im Bild der Maestro Rainer Fenchel mit volle Hingabe.

Gespannt konnte man sein, wie die fünfteilige Suite aus Georg Friedrich Händels „Wassermusik“ dargestellen werden würde. Tadellos - konnte nach dem Schlussakkord des „Allegro“ konstatiert werden. Man war hier schließlich nicht im Gotteshaus, sondern inmitten einer festlich illuminierten Pflanzenpracht - und man konzertierte nicht in kleiner Early-Music-Besetzung, sondern ließ den bezwingenden Händel‘schen Barock-Flow als ganzes, konzentriert gestaltendes Tutti großdimensioniert, aber schlank im Sound „swingen“ und rollen. Dem setzte die Formation zu Beginn der zweiten Hälfte der insgesamt über zweieinhalbstündigen Abende mit Edward Elgars grandiosem „Pomp & Circumstance“ (hier die „Nr. 1“) noch ein weiteres Krönchen auf.

Rainer Fenchel und seine Musiker rollten klanglich den Roten Teppich zum Jubiläum aus. Somit war klangprächtig der Rote Teppich für die Festivitäten des Jahres gelegt und hin zur Ruhmeshalle der geplanten Festlichkeiten auch beschritten. Mit den anderen Programmparts der Kamelienkonzerte präsentierte Rainer Fenchel weitere Facetten seines stattlichen Klangkörpers. Dabei machte er zweierlei deutlich. Er ging bei der neunten Kamelienhaus-Doppelausgabe back to the roots und kehrte wieder mehr den ursprünglichen Serenadenkonzert-Charakter der Veranstaltung hervor. Er manifestierte sich - Punkt zwei der Fenchel-Intention - in Volksnahem, Volksmusikalischem, Folkloristischem und Operettenhaftem. Dabei wurde der Schmackes in Suppés „Pique Dame“ ebenso hervorgeholt, wie Moderator Heinz Karnbach das zuvor angekündigt hatte. Und bei Tschaikowskys „Slawischem Tanz“ ging das Orchester - insbesondere die Schlagwerker-Sektion - an den obersten Rand der Dynamik-Leiter, ohne den Klang zerbersten zu lassen.

Ganz dicht gewoben gelang Williams‘ „English Folk Song Suite“ mit den schönen Trompetenstellen am Schluss, im Marsch „Folk songs from Somerset“. Leichte Lincke-Muse und Märsche beschlossen die heftig beklatschten Abende, die in ihrer Mitte wiederum eine halbe Stunde Platz geboten hatten für Smalltalk und die Beschäftigung mit der Kunst der Malerin und Kamelien-Expertin Heide Jakob, die anwesend war. Ausgefallen hingegen war Steffen Zankl, der „Blue bells of Scotland“ solistisch posaunen sollte. So kam das Auditorium in den Genuss von Walter Tuschlas „Posaunen-Express“, den die sechs Blasorchester-Posaunisten derart publikumswirksam aufführten, dass sie dies gleich nochmal tun mussten.

Abschließend bedankten sich die Hausherren Fischer bei allen Gästen den Musikerinnen und Musiker des Musikvereins sowie dem Dirigenten Rainer Fenchel und dem begeisternden Moderator Heinz Karnbach. Alle, auch die Musikerinnen und Musiker erhielten anlässlich des 100 jährigen Jubiläums einen Kamelientopf als Geschenk mit nach Hause (rechts).

Vielen Dank an alle Musikerinnen und Musiker sowie die Gastgeber!

 

 

Gut besuchte Mitgliederversammlung

Am 24. Februar fand die jährliche Mitgliederversammlung statt. Fünfzig Mitglieder fanden den Weg ins Bürgerhaus Dudenhofen. Der Vorstand stellte die aktuellen Zahlen vor und schwor die Mitglieder auf das bevorstehende Jubiläumsfest ein. Großes Interesse über die weitere Vorgehensweise herrschte bei den Anwesenden. Schließlich feiert man ja nicht alle Tage ein 100 jähriges Vereinsjubiläum.
Von regen und konstruktiven Diskussionen war die Veranstaltung gezeichnet, alles im Interesse der bevorstehenden Mammutaufgabe.

Eine Personalie musste ersetzt werden. Beate Frank darf kein weiteres Jahr als Revisor agieren. Für sie rückte die Ersatz-Revisorin Sonja Renda nach. Als neuer Ersatz-Revisor wurde Heinrich Walter von den anwesenden Mitglieder gewählt.

 

 

Singstunn mit dem King of Pop

Nicht nur das volle Bürgerhaus und sein fröhlich gelauntes Publikum, vor allem auch ein Moderator der einmal als Michael Jackson, ein anderes Mal als singender Gallier durch die Veranstaltung führte und natürlich ein bunter Strauß an musikalischen, tänzerischen wie natürlich auch humoristischen Beiträgen, brachten den Saal teilweise zum kochen. "Was da an Fastnachtsprogramm auf der einen und Livemusik vom Musikverein auf der zweiten Bühne geboten wurde, ließe manche Sangesfreunde anderer Vereine vor Neid erstarren", so beschrieb es die Offenbach Post.

Geschunkelt und gesungen wurde bereits vor der Veranstaltung.

Der Musikverein beim Einzug in den Saal. Eine super Stimmung von Anfang an.
Die Eröffnung machten die Heinos vom Männerchor und der King of Pop alias Karl-Heinz Kühnle.
Dann wurde es sportlich, tänzerisch und wunderschön künstlerisch beim Schattentanz der TSV-Tanzgruppe.
Erstes Geburtstagskind - am Samstag. Michael Jackson berichtet über mögliche Schlagzeilen.
Troubadix (Rudolf Vogl) und Miraculix (Harald  Deichmann) als Protokoller mit Realsatire pur. Schon immer ein fester Bestandteil, die Frauenchor Fassenachtsgruppe mit "Grisetten".
Die singenden Gallier brachten das Publikum zum Schunkeln und Singen. Unterstützt wurden sie durch die Livemusik des Musikverein Dudenhofen.
Viele Gruppen hatten sich aufwändig herausgeputzt und hatten natürlich gute Laune mitgebracht. Thomas Hartmann als "Professor der Babbelogie". Ein Garant für ständige Lacher.
Artistische Einlagen bot die Show-Tanz-Gruppe "Step-Touch" des TSV mit ihrer Abba-Aufführung.
Nach der Pause brachte Ralf Knöpp als "En oigebildete Kranke" wie immer den Saal zum brüllen.
Natürlich fehlten die Laternche-Sänger als einer der Höhepunkte nicht. Wie immer begleitet von Kapellmeister Winfried Siegler brillierten die Sänger des Männerchor Dudenhofen durch ihre pointierte musikalische Lokalsatire.
Das Männerballett des Männerchor trumpfte optisch und natürlich tänzerisch mit ihrem "Afrika-Tanz" auf.
"De Bodo" alias Charly Engert brachte mit seinem trockenen Humor alle zum lachen. Nicht nur die Gäste, auch unsere Helferinnen und Helfer waren toll geschminkt und kostümiert.
Das Finale, Schlussbild mit allen Mitwirkenden. Zweites Geburtstagskind - jetzt am Sonntag.

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