Jugend des
Musikvereins beim kleinsten Weihnachtsmarkt
Am 11. und 12. Dezember fand wieder der Dudenhöfer
Weihnachtsmarkt, traditionell am Backes, statt. Nur wenige Buden
standen auf dem Parkplatz hinter der evangelischen Kirche, die
aber lockten viele Besucher auf den "Kleinsten Weihnachtsmarkt".
Die feierliche Eröffnung übernahmen traditionell der Musikverein
und evangelische Posaunenchor mit dem Turmblasen. Viele Vereine,
sowie auch der Musikverein vertreten durch die Jugend, sorgten
für eine tolle weihnachtliche Atmosphäre bei der es an nichts
fehlte.
Hier einige Eindrücke.
Jubiläumskonzert mit Special Gast
Dieses
Jahr fand das Orchesterkonzert des Musikverein Dudenhofen als Jubiläumskonzert und damit letzte große
Veranstaltung im Jubiläumsjahr statt. Als besonderes
Highlight konnte der Musikverein vom hr-Sinfonieorchester den
Starsolisten Hans-Reiner Schmidt,
einer der z. Zt. besten Euphonium und Posaune Solisten
überhaupt, gewinnen.
Gewohnt sicher spielte der Musikverein als Abschluss der
vielen Veranstaltungen zur 100-Jahrfeier im
ausverkauften Bürgerhaus Dudenhofen.
Dirigent Rainer Fenchel nahm
ins Fest-Repertoire sogar ein Stück Programmmusik wie
„One Day In Town” des 45-jährigen Peter Lawrence auf,
das erst im Mai uraufgeführt worden war. Einfühlsam und
mit Bedacht agierte der Solist, Hans-Reiner Schmidt an
Euphonium und Posaune,
mit Tönen einen Mann - einen Tag - in einer Stadt dar,
der hier seiner Traumfrau begegnet.
hr-Sinfonieorchester-Solist Schmidt blies hochvirtuos -
aber im Vordergrund des begleitenden Tuttis so
mannschaftsdienlich, als sei er einer aus dem
Blasorchester des Musikvereins Dudenhofen.
Das Ganze war das
Gegenteil von einer Zirkusnummer. Dabei ist Schmidt ein
Spaßmacher. Diesem Naturell konnte er in der zweiten
Halbzeit während Arbans „Karneval von Venedig” schon
mehr frönen. Da präsentierte er peu à peu, was er auf
dem Euphonium lippen- und fingertechnisch drauf hat. Bei
der Zugabe, „Lippen
schweigen”, zeigte Schmidt dann wieder Herz und Gefühl.
Damit unterstrich Rainer Fenchel ein weiteres seiner
Programm-Anliegen zum Hundertjährigen: scheinbar
Unvereinbares miteinander kombinieren zu können -
nämlich Euphonium und Sopran mit Blasorchester beim
rührseligen Operetten-Schmankerl „Lippen schweigen”.
Alle waren hingerissen - spätestens als Moderator Heinz
Karnbach noch das i-Tüpfelchen lieferte und die
überraschte Schmidt-Duettpartnerin Carmen Lang packte,
um mit ihr ein Tänzchen zu wagen.
Die dritte Intention
des Dirigenten: Darstellung von Bandbreite. Da stand
Richard Wagners erhabener „Tannhäuser”-Marsch neben
Robert Schumanns fragiler
„Träumerei” aus den
„Kinderszenen”. Dargebracht von teilweise sehr jungen
Instrumentalisten innerhalb eines Holzbläserensembles
des Vereins. Genau das schaffte auch einen der
Höhepunkte des Abends, Bela Kovács „Wochenende auf der
Herrengasse”. Das war so süffig interpretiert und kam
derart gut an, dass es als Zugabe gleich nochmal
gespielt wurde.
Rainer Fenchel wollte
mit seinem „Jahrhundertprogramm” noch etwas deutlich
machen. Dass sich sein Orchester weiterhin mit
Gesamtwerk-Aufführungen profilieren möchte. Nach
Mussorgskys
„Bilder einer Ausstellung”
war nun Orffs „Carmina Burana” dran. Passagenweise war
man geneigt auszurufen: besser kann man das nicht
machen! Gemeint ist vor allem das Blech und da besonders
die stattliche Trompetenriege bei Parts wie „O Fortuna,
velut Luna”, „Tanz -
Uf dem anger” oder „Fortuna Imperatrix Mundi”. Das
Finale dann: Freddie Mercurys mehrschichtige „Bohemian
Rhapsody”. Da hätte man jedem im Publikum gegönnt, mal
mitten im Orchester sitzen zu können. Mehr Power und
Phonstärke kriegt eine Band auch nicht hin - und die
spielt über eine Verstärkeranlage. Das Dudenhöfer
Blasorchester nicht.
Verabschiedet wurden das Orchester und die Solisten dann
mit "Standing Ovations".
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine
Veranstaltung - 3 Anlässe
In diesem Jahr wurden aus dem jährlichen
Familiengrillfest gleich drei Veranstaltungen. Neben dem
Grillfest bedankte sich der Verein bei allen Helferinnen und
Helfer die während der Jubiläumsfestivitäten mitgeholfen haben
und somit das Fest zu einem Erfolg machten. Zudem nutzte der
Musikverein im Rahmen von "Mein Verein in HR4" bei einem
Vereinswettbewerb mitzumachen. Hier geht es um die Chance 6.000
Euro zu gewinnen. Derzeit liegt der Musikverein mit 4550 Punkten
und 200 Punkten Vorsprung weiter auf Platz eins. Die besten vier
Mannschaften tragen im nächsten Jahr die Halbfinals aus.
Hier einige Eindrücke des tollen Tages.
48 Stunden
Aufgabe mit Bravour gelöst
Kurz nachdem die 48-Stunden von HR4 bekannt war
wurde alles in Gang gesetzt um keine Zeit zu verlieren und die
Aufgabe fristgerecht zu bewältigen. Viele helfende Hände fanden
sich in der Waldfreizeitanlage "Gänsbrüh" ein um bei gutem
Wetter und toller Stimmung Hand anzulegen. Vielen Dank dafür.
Hier einige Eindrücke vom Arbeitseinsatz.
Das ist die 48
Stunden Aufgabe
|
Am Freitag den
10. September um 15:20 Uhr klingelte das Telefon bei
Harald Deichmann. HR4 war live auf Sendung und
übermittelte die 48 Stunden Aufgabe für "Mein Verein in
HR4". Die Aufgabe lautet "die
Waldfreizeitanlage an der Gänsbrüh anzustreichen!"
Eine kleine Gruppe verfolgte die Überbringung und
machte mächtig Stimmung. Und das alles live im Radio.
Am Samstag 11.09. ab 9 Uhr geht es richtig los mit dem
Streichen an der Gänsbrüh in Dudenhofen. Helfer sind
natürlich herzlich eingeladen. Für Verpflegung ist
gesorgt. |
hr-brass im
Bürgerhaus Dudenhofen
Am Sonntag den 19. September präsentiert der Musikverein ab
17:00 Uhr hr-brass
im Bürgerhaus Dudenhofen zu einem sicherlich
außerordentlichen Konzert der Extraklasse.
hr-brass präsentiert
Musikalische
Eulenspiegeleien |
|
Die Blechbläser des
hr-Sinfonieorchesters spielen Werke von Tschaikowsky,
Händel, Gabrieli, Saint-Saens, Mozart und den Comedian
Harmonists. hr-brass ist eines der populärsten und
besten Blechbläserensembles in Deutschland. Ihre
Hauptwirkungsstätten waren die Alte Oper Frankfurt, das
Konzerthaus Berlin, die Kölner Philharmonie, die
Musikhalle Hamburg, die Liederhalle Stuttgart, das
Gewandhaus Leipzig. Aber auch großartige Auftritte beim
Rheingau Musikfestival und in vielen europäischen
Metropolen.
Lassen Sie sich dieses Ereignis nicht entgehen!
|
Vorverkauf:
Schreibwaren Schrod
Ludwig-Erhard-Platz, Rodgau-Dudenhofen |
Karten-Hotline:
06106 / 285873 |
Familiengrill-
und Helferfest
Der Musikverein möchte sich bei allen
Helferinnen und Helfer sowie seinen Mitgliedern für deren
Engagement bei seinem 100-jährigen Jubiläumsfest an Pfingsten
bedanken und lädt am 12. September ab 12:00 Uhr an die Gänsbrüh
in Dudenhofen ein.
Als zusätzliches Highlight wird HR4 ab 15:00 Uhr
im Rahmen der Aktion "Mein Verein in HR4" live aus Dudenhofen
übertragen. hr4-Moderatorin Britta Wiegand moderiert die
öffentliche Veranstaltung, die unter freiem Himmel in der
Waldfreizeitanlage "Gänsbrüh" stattfindet. Im Rahmen dieser
Aktion muss der Musikverein einige Aufgaben lösen.
Bereits zwei Tage vor ihrem Live-Auftritt
im Radio sollen die Vereinsmitglieder aus dem Rodgauer
Stadtteil gemeinsam eine Aufgabe lösen. Dafür haben sie 48
Stunden Zeit. Die Aufgabenstellung erfährt der Vorsitzende
Harald Deichmann am Freitag (10. September) gegen 15.30
Uhr live im Interview mit hr4. Die Lösung der
"48-Stunden-Aufgabe" wird während der Sendung am Sonntag
präsentiert. Dabei werden den Vereinsmitgliedern dann
zusätzliche Aufgaben und Quizfragen zu ihrer Heimatregion
und zu ihren Vereinsaktivitäten gestellt. Ein weiterer
Bestandteil der hr4–Vereinssendung ist ein Schützenspiel,
bei dem die Dudenhofener – frei nach Wilhelm Tell – mit
einer Armbrust auf Äpfel schießen. Als neues Spielelement
sollen die Vereinsmitglieder in dieser Saison unter dem
Motto "Hoch hinaus mit hr4" auch noch ihre
Geschicklichkeit unter Beweis stellen und aus Holzklötzen
einen Turm bauen, dessen Höhe dann gemessen wird. Gegen
Ende der Sendung entscheiden die aus richtig beantworteten
Fragen und gelösten Aufgaben gesammelten Punkte über die
Platzierung in der hr4-Vereinsliga.
Die vier Spitzenreiter unter den sonntäglich
vorgestellten Vereinen lädt hr4 im kommenden Sommer wieder
ein, um in einer großen Endrunde den "Verein des Jahres"
zu ermitteln.
Weitere Infos unter
. |
Offenbach Post vom 04.09.10 |
Familienabend
mit tollem Nachwuchs
Am 26. Juni feierte der Musikverein seinen
Familienabend im gut gefüllten Bürgerhaus in Dudenhofen.
Der Nachwuchs zeigte mit seinen musikalischen Beiträgen was sie
bereits gelernt bzw. welche weitere musikalische Entwicklung sie
vorgenommen haben und begeisterte ein ums andere Mal das
Publikum. In der Regel lernen die Kinder zuerst
Blockflöte bevor sie auf andere Instrumente umschwenken. Ziel
ist es dann im großen Orchester mitspielen zu können. Als
Moderatorin führte Barbara Deichmann durch den Abend.
Der erste Vorsitzende Harald Deichmann und der
zweite Vorsitzende Marcel Klein ehrten zwischen den
musikalischen Beiträgen die lang verdienten Mitglieder Klaus
Fenchel (30 Jahre aktiv) und Ludwig Zwilling (20 Jahre
fördernd). Da aufgrund des Jubiläumsfestes noch einiges an
Limetten übrig war, hat sich die Jugend aufgemacht und daraus
leckeres Gelee gekocht und verkauft (unten Svenja Löber beim
Probierbrote schmieren). Eine tolle Idee.
Natürlich war auch für ein unterhaltsames
Rahmenprogramm für groß und klein gesorgt. Neben der
traditionellen Tombola (im Bild oben links Steffen Reising mit
den Hauptgewinnern Anna-Lena Wolmeringer, Matthias Fenchel und
Ewald Jost) und dem "Schinken schätzen" (Gewinner Gerhard Lerm),
gehörte auch in diesem Jahr wieder Ewald Kratz für die
musikalische Unterhaltung dazu.
Musikverein steht für
begeisternde sinfonische Blasmusik
So titelte die Offenbach Post in Ihrer
Montagsausgabe vom 22. März.
Eingebettet in ein Meer der Blüten, gab das sinfonische
Blasorchester des Musikvereins Dudenhofen wieder einmal sein
Bestes.
Vor Beginn und in den Pausen der
Kamelienkonzerte, die wieder bis auf den letzten Platz
ausverkauft waren und Menschen weit über die Kreisgrenzen
heranzog, machte der Musikverein mit seinen Festdamen etwas
Werbung in eigener Sache. Schließlich wird man nicht alle Tage
100 Jahre alt. So wurden an die Besucher Flyer mit dem
bevorstehenden Festprogramm verteilt.
Harald Deichmann schwor vor den Konzerten noch
einmal, wie ein Trainer beim Fußball, seine Musiker auf das
jeweils bevorstehende Konzert ein (links). Herr Fischer begrüßte
als Hausherr des Blumenhauses seine Gäste. Für eine
unterhaltsame wie auch informative Moderation sorgte wie gewohnt
Heinz Karnbach (unten links). Rechts im Bild der Maestro Rainer
Fenchel mit volle Hingabe.
Gespannt
konnte man sein, wie die fünfteilige Suite aus Georg Friedrich
Händels „Wassermusik“ dargestellen werden würde. Tadellos -
konnte nach dem Schlussakkord des „Allegro“ konstatiert werden.
Man war hier schließlich nicht im Gotteshaus, sondern inmitten
einer festlich illuminierten Pflanzenpracht - und man
konzertierte nicht in kleiner Early-Music-Besetzung, sondern
ließ den bezwingenden Händel‘schen Barock-Flow als ganzes,
konzentriert gestaltendes Tutti großdimensioniert, aber schlank
im Sound „swingen“ und rollen. Dem setzte die Formation zu
Beginn der zweiten Hälfte der insgesamt über
zweieinhalbstündigen Abende mit Edward Elgars grandiosem „Pomp &
Circumstance“ (hier die „Nr. 1“) noch ein weiteres Krönchen auf.
Rainer Fenchel und seine Musiker rollten klanglich den Roten
Teppich zum Jubiläum aus. Somit war klangprächtig
der Rote Teppich für die Festivitäten des Jahres gelegt und hin
zur Ruhmeshalle der geplanten Festlichkeiten auch beschritten.
Mit den anderen Programmparts der Kamelienkonzerte präsentierte
Rainer Fenchel weitere Facetten seines stattlichen Klangkörpers.
Dabei machte er zweierlei deutlich. Er ging bei der neunten
Kamelienhaus-Doppelausgabe back to the roots und kehrte wieder
mehr den ursprünglichen Serenadenkonzert-Charakter der
Veranstaltung hervor. Er manifestierte sich - Punkt zwei der
Fenchel-Intention - in Volksnahem, Volksmusikalischem,
Folkloristischem und Operettenhaftem. Dabei wurde der Schmackes
in Suppés „Pique Dame“ ebenso hervorgeholt, wie Moderator Heinz
Karnbach das zuvor angekündigt hatte. Und bei Tschaikowskys
„Slawischem Tanz“ ging das Orchester - insbesondere die
Schlagwerker-Sektion - an den obersten Rand der Dynamik-Leiter,
ohne den Klang zerbersten zu lassen.
Ganz dicht gewoben gelang Williams‘
„English Folk Song Suite“ mit den schönen Trompetenstellen am
Schluss, im Marsch „Folk songs from Somerset“. Leichte
Lincke-Muse und Märsche beschlossen die heftig beklatschten
Abende, die in ihrer Mitte wiederum eine halbe Stunde Platz
geboten hatten für Smalltalk und die Beschäftigung mit der Kunst
der Malerin und Kamelien-Expertin Heide Jakob, die anwesend war.
Ausgefallen hingegen war Steffen Zankl, der „Blue bells of
Scotland“ solistisch posaunen sollte. So kam das Auditorium in
den Genuss von Walter Tuschlas „Posaunen-Express“, den die sechs
Blasorchester-Posaunisten derart publikumswirksam aufführten,
dass sie dies gleich nochmal tun mussten.
Abschließend bedankten sich die
Hausherren Fischer bei allen Gästen den Musikerinnen und Musiker
des Musikvereins sowie dem Dirigenten Rainer Fenchel und dem
begeisternden Moderator Heinz Karnbach. Alle, auch die
Musikerinnen und Musiker erhielten anlässlich des 100 jährigen
Jubiläums einen Kamelientopf als Geschenk mit nach Hause
(rechts).
Gut besuchte
Mitgliederversammlung
Am 24. Februar fand die jährliche
Mitgliederversammlung statt. Fünfzig Mitglieder fanden den
Weg ins Bürgerhaus Dudenhofen. Der Vorstand stellte die
aktuellen Zahlen vor und schwor die Mitglieder auf das
bevorstehende Jubiläumsfest ein. Großes Interesse über die
weitere Vorgehensweise herrschte bei den Anwesenden.
Schließlich feiert man ja nicht alle Tage ein 100 jähriges
Vereinsjubiläum. |
|
|
Von regen und konstruktiven Diskussionen
war die Veranstaltung gezeichnet, alles im Interesse der
bevorstehenden Mammutaufgabe. Eine Personalie musste
ersetzt werden. Beate Frank darf kein weiteres Jahr als
Revisor agieren. Für sie rückte die Ersatz-Revisorin Sonja
Renda nach. Als neuer Ersatz-Revisor wurde Heinrich Walter
von den anwesenden Mitglieder gewählt. |
Singstunn mit
dem King of Pop
Nicht nur das volle Bürgerhaus und sein fröhlich
gelauntes Publikum, vor allem auch ein Moderator der einmal als
Michael Jackson, ein anderes Mal als singender Gallier durch die
Veranstaltung führte und natürlich ein bunter Strauß an
musikalischen, tänzerischen wie natürlich auch humoristischen
Beiträgen, brachten den Saal teilweise zum kochen. "Was da an
Fastnachtsprogramm auf der einen und Livemusik vom Musikverein
auf der zweiten Bühne geboten wurde, ließe manche Sangesfreunde
anderer Vereine vor Neid erstarren", so beschrieb es die
Offenbach Post.
Geschunkelt und gesungen wurde bereits vor der
Veranstaltung.
|
|
|
|
Der Musikverein beim Einzug in den Saal. Eine super
Stimmung von Anfang an. |
|
|
Die Eröffnung machten die Heinos vom Männerchor und der
King of Pop alias Karl-Heinz Kühnle. |
|
|
|
|
Dann wurde es sportlich, tänzerisch und wunderschön
künstlerisch beim Schattentanz der TSV-Tanzgruppe. |
|
|
|
|
Erstes
Geburtstagskind - am Samstag. |
Michael Jackson
berichtet über mögliche Schlagzeilen. |
|
|
Troubadix
(Rudolf Vogl) und Miraculix (Harald Deichmann) als
Protokoller mit Realsatire pur. |
Schon immer ein
fester Bestandteil, die Frauenchor Fassenachtsgruppe mit "Grisetten". |
|
|
|
|
Die singenden Gallier brachten das Publikum zum Schunkeln
und Singen. Unterstützt wurden sie durch die Livemusik des
Musikverein Dudenhofen. |
|
|
|
|
Viele Gruppen
hatten sich aufwändig herausgeputzt und hatten natürlich
gute Laune mitgebracht. |
Thomas Hartmann
als "Professor der Babbelogie". Ein Garant für ständige
Lacher. |
|
|
Artistische Einlagen bot die Show-Tanz-Gruppe "Step-Touch"
des TSV mit ihrer Abba-Aufführung. |
|
|
Nach der Pause brachte Ralf Knöpp als "En oigebildete
Kranke" wie immer den Saal zum brüllen. |
|
|
Natürlich fehlten die Laternche-Sänger als einer der
Höhepunkte nicht. Wie immer begleitet von Kapellmeister
Winfried Siegler brillierten die Sänger des Männerchor
Dudenhofen durch ihre pointierte musikalische Lokalsatire. |
|
|
|
|
Das Männerballett des Männerchor trumpfte optisch und
natürlich tänzerisch mit ihrem "Afrika-Tanz" auf. |
|
|
"De Bodo" alias
Charly Engert brachte mit seinem trockenen Humor alle zum
lachen. |
Nicht nur die
Gäste, auch unsere Helferinnen und Helfer waren toll
geschminkt und kostümiert. |
|
|
|
|
Das Finale,
Schlussbild mit allen Mitwirkenden. |
Zweites
Geburtstagskind - jetzt am Sonntag. |
|
|
|
|