Wintergrillen
unserer Jugend
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Am
27. Dezember fand das jährliche Wintergrillen unserer
Jugend statt. Diesmal im Hof der Gaststätte "Zur
Wally" traf man sich bei Gegrilltem sowie heissen
und kalten Getränken. Dieses Treffen zum Jahresende
hat bereits Tradition im Musikverein und kommt, wie
man sieht, auch sehr gut an. Mehr Eindrücke erhalten
Sie auf unserer Jugendseite! |
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Weihnachtsfeier
für Musikverein-Kinder
Die
Weihnachtsfeier für den Nachwuchs des MVD im letzten
Jahr war ein sehr großer Erfolg, so dass diese in
diesem Jahr wiederholt wurde. Am 20.12. war das Kolleg
des Bürgerhauses wieder gut besucht, von den Kleinen
und deren Eltern. Für das leibliche Wohl war wieder
mit Kinderpunsch, Plätzchen, Lebkuchen und frisch
gebackenen Waffeln gesorgt. Sehr guten Anklang fand
auch die "Bastelecke", in der die Kinder
kleine Schneemänner und Weihnachtsglocken basteln
konnten. Großes Highlight war wieder der Besuch des
Nikolauses, der den Kindern, die beinahe alle etwas
vortrugen oder vorsangen, mit Geschenken belohnte. |
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Musikverein
als Turmbläser unterwegs
Die
Bläser des Musikvereins und der evangelische
Posaunenchor sorgten am Samstag den 9. Dezember für
Adventsmusik mit Stücken wie "Oh du
fröhliche" oder "Es ist ein Ros
entsprungen". Advent ist die Vorbereitungszeit
auf Weihnachten und die Menschen suchen Rituale -
Rituale wie das Turmblasen, so Pfarrerin Anja Schwier.
Für das nächste Jahr kündigte Hans-Jürgen Lange
vom Förderkreis für kulturelle Projekte an, das
Turmblasen um einen kleinen Weihnachtsmarkt zu
ergänzen.
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Konzert
mit einer Knaller-Überraschung
Vorbereitungen
für den großen Auftritt |
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Es
fing diesmal mit schwierigen Kurzstücken von Percy A.
Grainger an. Der Musikverein möchte in jedem Konzert seinem
Ruf als flexibles und hochkarätiges Blasorchester gerecht
werden. Lincolnshire Posy stellte wieder eine musikalische
Herausforderung dar. Nicht für jedermanns Ohr, aber eben eine
musikalische Herausforderung die mit Bravour bewältigt wurde.
Dieses Filetstück wurde vom Orchester kongenial in Töne und
Akkorde umgesetzt und natürlich von Heinz Karnbach vor den
einzelnen Musikteilen wie immer sehr unterhaltsam moderiert.
Carmen
Lang stellte ihre gesangliche Klasse im ersten Teil bei zwei
Puccini Arien aus "Gianni Schicci" und "La
Bohème" dar und erntete viel Beifall. Im zweiten Teil
präsentierte sie ihr Können als Musical-Sängerin in A. L.
Webbers "Phantom der Oper". In den dabei höchsten
Registern, wo bei manch anderer Kollegin die Lüft dünn wird,
konnte Carmen Lang bei Webber überdies zeigen, dass sie
gerade hier ihre stimmliche Substanz auszuspielen in der Lage
ist und noch den einen und anderen in Sachen Volumen und
Phonstärke draufzusetzen versteht.
Nach
der Pause kam, wie das Tradition ist, eine kleinere
Orchesterbesetzung. Diesmal war es eine Swing-Bigband. Zuerst
gefiel man mit dem wohlbekannten Glenn Miller Hit "In the
Mood". Bei "Wipe Out" überzeugte vor allem der
Dialog Schlagzeug/Band als Idee des Stücks.
Oben: Die Big Band Besetzung
Rechts: Keyboarder M. Hellmann unterstützte
die Big Band sowie bei "Das Boot" |
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Nach
der bereits erwähnten Darstellung aus "Phantom der
Oper" kam der eigentliche Knaller des Nachmittags. Bei Klaus
Doldinger´s (hat auch die Tatort-Melodie komponiert)
"Das Boot" war man ganz und gar und
durchgängig eine geballt kompakte Einheit, ja eine
schlagkräftige Torpedo-Macht, die durchsetzt war mit
unheimlichen Echolot-Herzschlägen. Die Filmmusik war nicht
nur eine akustische Glanztat im Dunkeln, sondern auch erstmals
eine Darbietung mit wichtigem visuellen Charakter. Es
spendeten im Saal bzw. im "U-Boot unter Wasser" nur
noch die Notenständerlämpchen spärliches Licht. Danach
sorgte eine Lightshow für die Verstärkung der Emotionen aus
den entsprechenden Filminhalten. Man durfte als Zuhörer und
Zuschauer mit in die Tiefe des Meeres eintauchen.
Abschluß
bildete der "Root Beer Rag" von Billy Joel. Wie
beschrieb die Tageszeitung "Offenbach Post":
"Angenommen, das jüngste Konzert des Musikvereins
Dudenhofen im vollen Bürgerhaus wäre eine Doppel-CD - die
Version des Orchesters von Billy Joels "The Root Beer
Rag" wäre der ausgekoppelte Singlehit, mit Tendenz zur
Pole Position in den Top Ten. Wie die Dudenhöfer den Reißer
- insbesondere die Schlussphase hinfeuerten - ultimativ
umwerfend, super!"
Harald
Deichmann, als erster Vorsitzender und aktives
Orchestermitglied, bedankte sich bei Carmen Lang für ihre
tolle gesangliche Mitwirkung, bei Heinz Karnbach für seine
gewohnt witzige und informative Moderation und natürlich beim
Orchester, den Solist(inn)en, Dirigent Rainer Fenchel, aber
vorallem bei Ihnen - dem Publikum.
Jahreskonzert
wie immer mit vielen Highlights
Am
26. November findet wieder unser jährliches Orchesterkonzert
im Bürgerhaus Dudenhofen statt. Ab 17:00 Uhr verführen die
Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Dirigent Rainer
Fenchel Sie in die wunderbare Welt der Orchestermusik.
Natürlich führt Heinz Karnbach in gewohnt informativer wie
auch witziger Weise durch das Programm. Lassen Sie sich
überraschen und geniessen Sie diesen phantastischen
Nachmittag.
Hier
das musikalische Programm (Änderungen
vorbehalten):
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Großes Orchester |
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1. |
Lincolnshire
Posy
- Lisbon
- Horkstow Grange
- Rufford Park Poachers
- The Brisk Young Sailor
- Lord Melbourne
- The lost Lady found
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Percy A. Grainger (1882-1961)
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2. |
O
mio babbino caro
Arie der Lauretta aus „Gianni Schicchi“ |
Giacomo Puccini (1858-1924)
Arr.: J. Van de Braak |
3. |
Si,
mi chiamano Mimi
Arie der Mimi aus „La Boheme”
|
Giacomo Puccini (1858-1924)
Arr.: J. Van de Braak |
4. |
L´Arlesienne
Suite
- Pastorale
- Intermezzo
- Menuet
- Farandole |
Georges Bizet (1838-1875)
Arr. : J. M. Sorlin
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Pause |
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Big
Band |
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5. |
In the
Mood |
Andy Razaf (1895-1973)
/ Joe Garland
Arr. G. Miller / J. Garland |
6. |
Wipe
Out |
The Surfaris
Arr.: L. Norred |
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Großes Orchester |
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7. |
Das Boot |
Klaus
Doldinger (*1936)
Arr.: W. Ratzek |
8. |
Das Phantom der Oper |
A. Lloyd Webber (*1948)
Arr.:
J. de Meij |
9. |
The Root Beer Rag |
Billy Joel (*1949)
Arr.: M. Sweeney |
Eintrittskarten erhalten
Sie für 10,-€ unter der Telefonnummer (06106) 285873 oder
bei Schreibwaren-Schrod, Ludwig-Erhard-Platz 9 in 63110 Rodgau
Dudenhofen.
Proben-Wochenende
in Oberwesel am Rhein
Gut vorbereitet auf ihr Jahreskonzert haben sich in den Herbstferien die
Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Dudenhofen auf ihrem
Proben-Wochenende vom 20.-22. Oktober in Oberwesel/Rhein. In
Satz- und Registerproben übten die Instrumentalisten die
kniffligen Passagen der angesagten Notenliteratur. Eigens dafür
wurden neben dem langjährigen musikalischen Leiter Rainer
Fenchel drei Dozenten aus dem Heeresmusikcorps Koblenz und dem
Starlight-Orchester Bochum engagiert. In den folgenden Proben
wird nun am musikalischen Feinschliff
gearbeitet. Das anstehende Jahreskonzert findet am Sonntag
den 26. November 2006 (Totensonntag) um 17:00 Uhr im Bürgerhaus
Dudenhofen statt. Die Besucher erwartet ein überaus
abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Sie können
es sich bald hier anschauen. Lassen Sie sich überraschen.
Doch
zuvor ein paar Eindrücke aus Oberwesel
Infoblatt
Nr. 3
Das aktuelle
Infoblatt ist da. Hier können Sie sich den aktuellen
Terminplan für das 2. Habjahr und einen Ausblick in 2007
herunterladen.
Gästebuch
geschlossen
Unser
Gästebuch haben wir nach zwei Jahren geschlossen.
Leider hat es nicht den erhofften Anklang gefunden. Nichts
desto trotz freuen wir uns natürlich über jeden
Kommentar oder Anregungen. Schicken Sie uns einfach
eine E-Mail. |
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Orchester
mit Fans auf Tschechien-Tour
Die
Musiker und Musikerinnen des Musikvereins Dudenhofen, unterstützt
von einer starken Fan-Gemeinde,
absolvierte vom 14.-16. Juli ihre erste Auslandsreise.
Ziel war Tschechien und hier insbesondere die Hauptstadt Prag.
Auf
der Hinreise legte man einen kurzen Abstecher in der
traditionsreichen Brauerei Krusovice ein, die auch in
Deutschland sehr bekannt ist.
Ein
weiteres Reiseziel war die Burg Krivoklat, eines der
bekanntesten Kulturdenkmäler Böhmens. In den historischen
Mauern dieser Burg gab das Symphonische Blasorchester des
Musikvereins ein 1-stündiges Konzert, im Rahmen eines dort
stattfindenden Musikfestivals. Mit ihrem Musikprogramm
ernteten die Musiker sehr guten Zuspruch und viel Applaus. Das
Orchester verabschiedete sich von den Besuchern des Festivals
mit einem musikalischen „Gruß an Böhmen“ (Marsch von
Vaclav Vackar), allerdings nicht ohne vorher noch eine Zugabe
zu spielen, die durch lautstarken Beifall eingefordert wurde.
Ein
anderer Höhepunkt der Reise war natürlich
die Besichtigung der „goldenen Stadt“ Prag. Hier stand Kulturelles und Kulinarisches auf dem Programm.
Doch auch dort boten sich Gelegenheiten die Instrumente
auszupacken und spontan für musikalische Unterhaltung zu
sorgen, sei es im Biergarten des Hotels, auf der Karlsbrücke
oder nach dem Abendessen in einem Restaurant.
Die
Rückreise führte die Reisegesellschaft über Nürnberg. Dort
konnte sich die hochzufriedene und in ausgezeichneter Stimmung
befindliche Truppe noch einmal
mit fränkisch deftigen Spezialitäten im Biergarten
des bekannten Restaurants „Marientorzwinger“ stärken.
Unter
der Haube - Teil 2
Am 1. Juli war es dann endlich soweit. Sandra (geb.
Schlaadt) und Klaus Frank gaben sich gegen 15 Uhr in der evangelischen Kirche in Dudenhofen das
"Ja-Wort". Während der einstündigen Trauung untermalten der Musikverein und
Carmen Lang (Gesang) die Zeremonie mit musikalischen
Beiträgen.
Dies war die zweite Trauung innerhalb der
letzten drei Monate aus dem Hause Frank. Nun sind alle drei
Frank-Brüder vergeben. Der Musikverein wünscht dem neuen Brautpaar alles
Gute für seine gemeinsame Zukunft.
Hier noch einige Eindrücke von der
kirchlichen Trauung:
Peter
und der Wolf und die Ausbildungsinitiative
Viele
Kinder und ihre Eltern erschienen beim
Nachwuchsprojekt des Musikvereins am 10. Juni in der
Freiherr-vom-Stein-Schule in Dudenofen. Nur ein
musikalisches Märchen, in der Länge gut
überschaubar und nur für Kinder - eigentlich. Denn
nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern waren
fasziniert und gefangen von der professionellen
Darbietung des Märchenonkels Heinz Karnbach und
seinen musikalisch miterzählenden Mitstreitern unter
der Leitung von Rainer Fenchel. |
Trotz der
Fussball-WM und trotz des sonnigen Wetters waren knapp
einhundert Kinder und Erwachsene in die Schulturnhalle
gekommen. Heinz Karnbach nahm, nachdem er insbesondere
dem jungen Publikum gesagt hatte was jetzt folgen
würde, auf dem Märchenonkel-Sofa platz. Bevor es los
ging, wurden natürlich erst einmal die Figuren des
Märchen insbesondere musikalisch vorgestellt. Und
dann ging es los. Heinz Karnbach erzahlte in Passagen
die Geschichte von Peter, seinem Großvater, dem Wolf,
der Ente, der Katze, dem Vogel und den Jägern (die
Geschichte können sie etwas weiter unten nachlesen) -
und er spielte mit Mimik, Gestik und Ausdruck auch
gleich diese Protagonisten des Märchens, das in sich
jeweils anschließenden Passagen vom Orchester und
einigen Solisten bzw. Gruppen musikalisch dargestellt
wurde. So hörten, spürten und erfuhren die
anwesenden Kinder, wie federleicht etwa ein Vogel
zwitschern kann, wie eine Ente watschelt, oder wie
bedrohlich der Wolf posaunen kann. |
Für den
Musikverein war es eine Premiere gewesen, auf diese
Art, mit der Aufführung eines kompletten Werks,
dessen Darsteller mit Mitteln der Musik
charakterisiert und portraitiert werden, dem
zuhörenden potentiellen Nahwuchs die entsprechenden
Instrumenten nahe zu bringen und schmackhaft zu
machen. Nach dem Schlussakkord machten die Kinder und
ihre Eltern regen Gebrauch von dem Angebot, die
Instrumente des Orchesters, die Hauptdarsteller des
Märchens ausprobieren und testen zu können. Mehr
ersehen Sie hier. |
Peter
und der Wolf
ist ein musikalisches Märchen
von Sergej Prokofjew,
das am 2. Mai 1936
uraufgeführt wurde.
Die handelnden Personen
werden durch verschiedene Instrumente
dargestellt. Es handelt von dem Jungen Peter,
der zusammen mit seinem Großvater
am Rand eines Waldes wohnt. Neben Peter und seinem Großvater
spielen verschiedene Tiere eine Rolle, mit denen beide
sprechen können. Seine Freunde, Katze, Vogel und Ente
werden zum Beispiel durch Klarinette, Querflöte und
Oboe dargestellt. |
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Peter
und der Wolf
Eines Morgens öffnete
Peter die Gartentür und
ging hinaus auf die große, grüne Wiese.
Auf den Ast eines
großen Baumes saß Peters Freund, ein kleiner Vogel. "Alles
ist still und friedlich" zwitscherte er vergnügt.
Bald darauf kam
eine Ente angewatschelt. Sie
freute sich, dass Peter die Gartentür aufgelassen
hatte, und
beschloss in dem tiefen Teich auf der Wiese zu baden.
Als der kleine
Vogel die Ente sah, flog
er hinunter, setzte
sich neben ihr ins Gras, und
plusterte sich auf.
"Was
bist Du für ein Vogel, wenn Du nicht fliegen
kannst", sagte
er.Und die Ente erwiderte:
"Was
bist Du für ein Vogel, wenn Du nicht schwimmen
kannst", und
stieg ins Wasser.
So stritten Sie
miteinander. Die Ente schwamm auf dem Teich, und
der kleine Vogel hüpfte am Ufer hin und her.
Plötzlich machte
Peter große Augen. Er sah eine Katze durch das Gras
schleichen. |
Die
Katze dachte: "Der Vogel streitet sich herum, und
passt nicht auf. Den werde ich mir fangen."
Und lautlos
schlich sie auf Samtpfoten heran.
"Gib
Acht ", rief Peter. Und
der Vogel flog auf den Baum.
Die Ente quakte
die Katze böse an. ---
von der Mitte des Teiches her.
Die Katze ging um
den Baum herum, und dachte: "Lohnt
es sich so hoch hinauf zu klettern, wenn
ich oben bin, ist der Vogel weggeflogen."
Der Großvater kam
aus dem Haus. Er
war böse, weil Peter die Gartentür offen gelassen
hatte. "Hm, das ist gefährlich", sagte er,
"wenn nun der Wolf aus dem Walde kommt, was dann
?"
Peter nahm des
Großvaters Worte nicht erst. Jungen
wie er haben doch keine Angst vor dem Wolf.
Aber der
Großvater nahm Peter bei der Hand, machte die
Gartentür fest zu, und
ging ins Haus. |
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Und
wahrhaftig ! Kaum
war Peter fort, da
kam aus dem Walde der große, graue Wolf.
Im Nu kletterte
die Katze auf den Baum.
Die Ente quakte. Und
in ihrer Aufregung, sprang
sie aus dem Wasser heraus. Aber
so schnell auch lief, der
Wolf war schneller.
Er kam näher, und
näher, erreichte
sie, und dann
packte er sie und
verschlang sie auf einmal.
Und so sah es nun
aus: Die Katze saß auf einem Ast, und der Vogel auf
einem anderen Ast. --- nicht zu nah bei der Katze.
Und der Wolf lief
immer um den Baum herum, und
starrte mit gierigen Blicken hinauf.
Peter stand hinter
der geschlossenen Gartentür, sah alles was da vor
sich ging, und
hatte überhaupt keine Angst.
Er lief ins Haus,
holte ein starkes Seil und
kletterte auf die hohe Gartenmauer. |
Ein
Ast des Baumes, um
den der Wolf herum lief, reichte
über die Mauer. Den
Ast ergriff Peter und
kletterte so in den Baum hinüber.
"Flieg
hinab", sagte
Peter zu dem kleinen Vogel. "Und
dem Wolf immer um den Kopf herum. Aber
gib acht, dass er dich nicht fängt."
Mit den Flügeln
berührte der kleine Vogel fast die Nase des Wolfes, während
der Wolf wütend nach ihm schnappte.
Wie der kleine
Vogel den Wolf ärgerte, und
wie der Wolf ihn zu fangen versuchte....
Aber der Vogel war
geschickter. Und
die Wolf schnappte ins Leere.
Inzwischen hatte
Peter eine Schlinge gemacht, und
ließ das Seil vorsichtig herunter.
Er fing den Wolf
beim Schwanz, und
zog die Schlinge zu.
Als der Wolf
merkte, dass er gefangen war, sprang
er wild umher und versuchte sich loszureißen.
Aber Peter machte
das andere Ende des Seils am Baum fest, und je wilder
der Wolf herumsprang, um
so fester zog sich die Schlinge. |
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Nun
aber...
Nun kamen die Jäger aus dem Walde.
Sie waren dem Wolf
auf der Spur, und
als sie näher kamen, schossen
sie mit ihren Flinten.
Aber Peter rief
vom Baum herab: "Ihr
sollt nicht schießen ! Der
kleine Vogel und ich wir haben den Wolf doch gefangen.
Helft uns nun, ihn
in den Zoo zu bringen."
Und nun, nun stellt Euch den Triumphzug vor:
Peter vorneweg hinter
ihm die Jäger mit dem großen, grauen Wolf und
am Schluss des Zuges, der Großvater und die Katze.
Der Großvater schüttelte
den Kopf und sagte: "Na
ja, aber wenn Peter den Wolf nun nicht gefangen hätte,
was dann?"
Über ihnen flog
der kleine Vogel und zwitscherte: "Was
sind wir beide, Peter und ich für tapfere Gesellen, seht
was wir gefangen haben!"
...und wenn man
ganz genau hinhört, kann
man die Ente im Bauch des Wolfes quaken hören. Denn
der Wolf hatte sie in der Eile lebendig
heruntergeschluckt. |
Unter
der Haube - Teil 1
Am 20. Mai gaben sich Iris (geb. Isabella) und
Axel Frank in der evangelischen Kirche in Dudenhofen das
"Ja-Wort". Während der einstündigen ökumenischen
Trauung untermalten der Musikverein und Isabella Isabella,
Schwester der Braut (Gesang), die Zeremonie mit musikalischen
Beiträgen von Bach bis Mouret.
Dies war erst die erste Trauung für dieses
Jahr aus dem Hause Frank. Die Zweite folgt in ca. 4 Wochen,
wenn der jüngste der drei Frank-Brüder zum Traualtar
schreitet. Der Musikverein wünscht dem neuen Brautpaar alles
Gute für seine gemeinsame Zukunft.
Hier noch einige Eindrücke von der
kirchlichen Trauung:
Tag
der offenen Tür bei Fischer
Am Sonntag den 23. April, direkt nach dem Familienabend,
musste das Orchester schon wieder auf die Bühne. Von 10-16
Uhr spielten die Musiker(inn)en unter der Leitung von Ewald
Jost wie jedes Jahr auf. Es soll sogar Besucher geben, die
weniger wegen der Pflanzen sondern vielmehr wegen der
zünftigen Blasmusik aus weiterer Entfernung anreisen.
Familienabend
- Unser Nachwuchs "On Stage"
Am
Samstag den 22. April fand seit langer Zeit wieder ein
Familienabend im Bürgerhaus Dudenhofen statt. In gemütlicher
Atmosphäre konnte unser Nachwuchs "On Stage" ihr
können darbieten. Vor gut 130 Zuschauer wurde dem Einen oder
Anderen sicherlich ganz flau im Magen. Aber genau das gehört
schließlich zum Profi werden dazu.
Ein nahezu permanentes Musikprogramm gab an
diesem Abend. Block- und Querflötenstücke wurden unter der
Leitung von Ivonne Subtil und Hannah Kratz vorgetragen. Die
Blechbläser werden von Christian Sonne geleitet. Ihre
Premiere hatte hier Anna Lena Wolmeringer. Christina und
Alexander Ott (siehe Bilder unten) zeigten ihr Können auf der
Trompete und dem Saxophon.
Auch der noch nicht aktive Nachwuchs studierte
schon mal aus nächster Nähe seine Vorbilder. Zudem standen natürlich einige Ehrungen
aktiver und passiver Mitglieder an. Dies waren für aktive 10
Jahre Markus Ludwig (Bild), Martina Disser, Jens Fricke und
Martina Nötscher (leider nicht anwesend). Für 20 Jahre aktiv
Jens Subtil und Torsten Eckert (Bilder). 20 Jahre passives
Mitglied Gerd Spahn (Bild), Christina Feil, Björn Walter und
Heinz Walter (leider nicht anwesend). 25 Jahre passiv Dieter
Walter (Bild) und Berthold Seib (leider nicht anwesend). 30
Jahre passive Mitgliedschaft für Karl-Heinz Frank und Fritz
Sonnen (Bild) sowie Helmut Fünktner für 60 passive Jahre
(leider nicht anwesend). Last but not least wurde unser
Dirigent Rainer Fenchel für sein 20 Jähriges
Dirigentenjubiläum geehrt.
Rolf Adam führte wie immer gekonnt und mit
vielen Hintergrundinformationen durch den Abend. Letzte Höhepunkte
die Tombola und das "Schinken schätzen". Ein ganz
besonderen Dank an Barbara Deichmann und ihre Mithelfer(innen)
für die tolle Dekoration an diesem Abend!
Bunter
Nachmittag bzw. Tanztee kam gut an
Ein bunter Nachmittag wurde den Gästen
versprochen und es sollte zum Tanzen sein. Ein Tanztee, wie er
vor 40 oder 50 Jahren zum Lebensbild gehörte. Eine gewagte
Sache in der heutigen Zeit. Aber alle Kritiker wurden eines
Besseren belehrt.
Das Bürgerhaus war gut gefüllt, mit wirklich
tanzwilligen Gästen. Das musste dem Publikum nicht erst
gesagt werden. Viele liessen keinen einzigen Tanz aus.
Natürlich war mit Kaffee, Kuchen, Sekt, Wein und Bier sowie
Kleinigkeiten zum Essen auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Dekoration und Kerzenlicht sorgten für angenehme Stimmung.
Bei passender Musiklautstärke der Band "Telstar"
wurde viel getanzt.
Als Überraschungsgäste waren die Ehepaare
Ullrich und Fritsch vom Rodgauer Tanzsportclub gekommen. Einen
Tag zuvor noch in Berlin, zeigten sie am Ostermontag schon
wieder in Dudenhofen ihr Können. Form und Uhrzeit erinnerten
genauso an die Tanztees aus den 50-er und 60-er Jahren, wie
die Hits "Hello Mary Lou oder andere Schlager von Mary
Rose. Da waren sie dann wieder - die Erinnerungen an die gute
alte Zeit.
Auch die Nachwuchstänzer und Tänzerinnen
warteten geduldig bis für sie das richtige Lied gespielt
wurde, um dann los zu legen. Einen herzlichen Dank auch an
unser junges eifriges Personal.
|
Bunter Nachmittag, Tanztee? Der
Musikverein ist bekannt für seine etwas anderen
Ostermontags-Veranstaltungen. Warum nicht hat man sich
gesagt. Da von vielen Seiten der Wunsch heran getragen
wurde, wieder einmal eine Tanz-Veranstaltung wie sie
früher so üblich war anzubieten.
Gesagt, getan! Und mit der Musik-Band
"Telstar" hat man sich einen Kracher
organisiert. Eine vier
Mann starke Rhythmusgruppe, drei Bläser und eine
tolle Sängerin
lassen hier keine Wünsche offen. Acht
Vollblut-Musiker werden garantiert für gute Stimmung
sorgen.
Die
Band "Telstar" wurde im Jahr 1978 von Edmund
Reinelt, Stefan Weiser und Burkhard Reinelt in Wölfersheim
(Hessen) gegründet.
Vielseitigkeit ist
seit der Gründung von "Telstar" eines der
wichtigsten Anliegen der Band: In den letzten 25
Jahren haben sich über 500 Arrangements
verschiedenster Stilrichtungen angesammelt, die stetig
um aktuelle Hits aus den Charts und weitere Klassiker
ergänzt werden. |
Bei
der Namensgebung der Band stand der amerikanische
Kommunikationssatellit "Telstar" Pate,
welcher im Jahre 1962 von Cape Canaveral (USA) ins All
geschossen wurde."Telstar"war ein
Meilenstein in der Geschichte der Kommunikation: Er
ermöglichte die erste Übertragung einer
Live-Fernsehsendung zwischen Europa und den USA.
Auf
ähnliche Weise gelingt es der Tanz- und Stimmungsband
"Telstar", Brücken zwischen vielen
verschiedenen Musikrichtungen zu spannen und für
Begeisterung im Publikum zu sorgen!
-
Partyhits:
Wolfgang Petry, Jürgen Drews, Hermes House Band,...- Alpen-Rock:
Die Klostertaler, Zillertaler Schürzenjäger,
Alpen Rebellen,...
- Aktuelle Charthits
- Rock/Pop:
Status Quo, No Doubt, Bryan Adams, Toto, Van Halen,
Tina Turner, Weather Girls,...
- Oldies:
CCR, Tom Jones, Bill Haley,...
- Schlager:
Udo Jürgens, Marianne Rosenberg, Roberto Blanco,...
- Klassische Tanzmusik:
Latin wie Cha-Cha, Samba, Rhumba,...
Standard
wie Foxtrot, langsamer Walzer, Tango,...
Mehr
Infos zu Telstar erhalten Sie über deren
Internetseite:
http://www.telstar-liveband.de
|
Dies alleine ist schon der Eintritt wert. Nichts
desto trotz legt der Musikverein noch einen drauf und
hat zudem noch Überraschungsgäste. Sie werden es
nicht glauben und zwar............Wenn wir dies jetzt
verraten würden wäre es ja keine Überraschung mehr.
Somit freuen wir uns, Sie am Ostermontag im
Bürgerhaus Dudenhofen begrüssen zu dürfen. Sie
werden sicherlich eine Menge Spass haben. |
Kamelienkonzert
ließ Blumenhaus erbeben
Was man als beiläufigen Versuchsballon
steigen ließ, ist zum Renner geworden. Das Programmcover
brachte es so zum Ausdruck: "Symphonische Musik des
Musikvereins Dudenhofen in der Schönheit einer
Blütenlandschaft".
Die Interessenten an dieser
atmosphärischen Fusion sind so zahlreich, dass man von jeher
vor den Auftakt-Akkorden seit Wochen ausverkauft vermelden
konnte. Dieser großen Nachfrage wird man künftig Rechnung
tragen. Moderator Heinz Karnbach verkündete am Schluss der
Veranstaltung die frohe Botschaft eines zweifachen
Konzertabend im kommenden Jahr.
Die Interessenten an dieser
atmosphärischen Fusion sind so zahlreich, dass man von jeher
vor den Auftakt-Akkorden seit Wochen ausverkauft vermelden
konnte. Dieser großen Nachfrage wird man künftig Rechnung
tragen. Moderator Heinz Karnbach verkündete am Schluss der
Veranstaltung die frohe Botschaft eines zweifachen
Konzertabend im kommenden Jahr. |
|
|
Das Programm am Sonntag den 12. Februar
war ein aktuelles "Best of" aus den
Repertoire des Musikvereins. Rainer Fenchel legt die
Kamelienkonzerte serenadenhafter und
wunschkonzertmäßiger als die Jahreskonzerte im
Bürgerhaus Dudenhofen an. |
Im Gewächshaus ging es nach der Pause marschig,
wildwestlich, musicalhaft und ragtimed ab. Davor war
große Oper angesagt, sogar mit einer Sangessolistin,
der jungen Carmen Lang, die seit ihrem Erscheinen auf
der Dudenhöfer Szene vor ein paar Jahren für jeden
ihrer Auftritte viel Lob bekommt.
Zur
Webseite des Blumenhauses Fischer
Hier das Programm: |
|
1. Aus der
Oper "Carmen"
- Vorspiel
- Intermezzo
- Chanson du Toreador |
G. Bizet |
2.
"Si, mi chiamano Mimi" aus "La
Boheme"
- Carmen Lang, Sopran |
G.
Puccini |
3.
"O mio babbino caro" aus "Gianna
Schicci"
- Carmen Lang, Sopran |
G.
Puccini |
4. Aus
"Eugen Onegin"
- Allegro und Walzer |
P.
Tschaikowsky |
5. Aus
"Götterdämmerung"
- Siegfrieds Trauermarsch |
R. Wagner |
PAUSE |
|
6.
Kaiserjäger-Marsch |
K.
Mühlberger |
7. National
Emblem |
E. E.
Baglay |
8. Oregon |
J. de
Haan |
9. Das
Phantom der Oper |
A. Lloyd
Webber |
10. Tuba
Tiger Rag
- Christian und Thomas Sonnen, Tuba |
L.
Henderson |
Aufgemacht hatten die Dudenhöfer mit Bizet,
mit Tschaikowsky aus "Eugen Onegin" leiteten sie
über zu Wagner. Nach der Pause übertrafen sich die Musiker -
ein ums andere Mal wie z.B. als Orchester im "Phantom der
Oper".
|
Schlusslicht der Glanzlichterparade war Hendersons
"Tuba Tiger Rag". Das höchst vergnügliche Solo der
Schwermetall-Brüder Christian und Thomas Sonnen, ließ die
Tuben knurren, brummen, schnurren, akzentuiert pumpen und ab
und an in den sprichwörtlich tiefen Keller sacken. |
Narrisch`
Singstunn´ voll Durrehäiwer Humor
Über vierhundert Besucher im Bürgerhaus
Dudenhofen bekamen am Samstag den 11. Februar ein fast
fünfstündiges, abwechslungsreiches Programm geboten.
Den Auftakt bildete der Auftritt der mit rund
vierzig Kindern besetzte Kinderchor. Als Neuling in der
Dudenhöfer Bütt präsentierte sich der
Musikverein-Vorsitzende Harald Deichmann als
Bürger-Hausmeister mit seinem "ausgefallenen"
Protokoll. Schließlich ist ja gerade im vergangenen Jahr
einiges ausgefallen wie Sauessen, Martinsmarkt.....Neu auf der
Bühne waren auch Winfried Seib und Bettina Klein als
"Herr und Frau Klapperderr". Winfried Seib
vermittelte sehr glaubhaft, wie er als unterdrückter Ehemann
unter seiner besseren Hälfte zu leiden hat.
Den Auftakt nach der Pause bildeten
traditionell die "Laternsche-Sänger". Für die
Tanzeinlagen sorgten "Chapeau Claque" vom TSV
Dudenhofen sowie der Heimatbund Seligenstadt und die "Starlight-Dancers"
des SKV Hainhausen. Umjubelt waren auch die vereinseigenen
Gruppen "Los Fetzos" als "Dschingis Khan"
und das Männerbalett mit seinem Froschtanz. Charly Englert
brachte als "Boodo - der Clown" mit seinem trockenen
Humor das Publikum zum Lachen. Viola Schäfer sprach als
"Dicke" allen Wohlbeleibten aus der Seele und Irene
Rech als "Tollkühne Schwimmerin", ehe unser
"Schorsch" (Ralf Knöpp) seine Erlebnisse aus dem
fernen Amerika zum Besten gab. Durch das "weltmeisterschaftliche
Programm führte in gewohnt souveräner Manier der Fußballfan
Karl-Heinz Kühnle. Nach dem stimmungsvollen Finale konnte
noch lange die Durrehäiwer Fastnacht gefeiert werden.
Musikalisch hatte der Musikverein mit Dirigent Ewald Jost auch
während der Veranstaltung alles im Griff.
Bericht
zur Jahreshauptversammlung
In der am 25. Januar stattgefundenen
Jahreshauptversammlung lief es in Gegensatz zum letzten Jahr
sehr ruhig ab.
Harald Deichmann begrüßte die Gäste und
nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder,
verlas Heinrich Walter das letztjährige Protokoll. Im Bericht
des ersten Vorsitzenden, wies Harald Deichmann trotz einiger
widriger Umstände, auf ein in jeder Hinsicht erfolgreiches
Jubiläumsjahr hin. Dies bestätigte auch Axel Frank als
eingesetzter Rechner des Vereins.
Nach der Entlastung des Rechners sowie des
gesamten Vorstandes wurden die bisherigen Kassenprüfer (T.
Sonnen und R. Subtil) wieder gewählt. Auch Rainer Fenchel,
seines Zeichens langjähriger Dirigent des Musikvereins, war
durchaus zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr, wobei er noch
weiteres Potential sieht.
Da keine Anträge im Vorfeld eingegangen
waren, gab es nur zwei Diskussionspunkte an diesem Abend. Der
eine Punkt betraf die gute und "harmonische"
Zusammenarbeit der Notenwarte, der andere Punkt das bevor
stehende 100 jährige Jubiläum des Musikvereins im Jahre
2010. Letzterer regte zu durchaus heißen Diskussionen an.
Einladung
zur Jahreshauptversammlung
Der Vorstand lädt zur Mitgliederversammlung
des Musikverein 1910 e.V. Dudenhofen ein.
Alle Mitglieder sind hierzu herzlich eingeladen.
Wann: Mittwoch der 25.
Januar 2006 um 20 Uhr
Wo: Im Ansingraum des Bürgerhauses
Dudenhofen
Was ist zu beachten?
Anträge sind bis zum 14. Januar 2006 schriftlich an den
Vorstand zu richten!
Tagesordnung:
01. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
02. Ehrung der im Jahr 2005 verstorbenen Mitglieder
03. Verlesung des Protokolls aus dem Jahr 2005
04. Bericht des 1. Vorsitzenden
05. Bericht des Rechners
06. Bericht der Revisoren
07. Entlastung des Rechners und des gesamten Vorstandes
08. Neuwahl der Kassenprüfer
09. Bericht des Dirigenten
10. Anträge und Verschiedenes
Der Musikverein Dudenhofen wünscht allen
seinen Mitgliedern ein gesundes neues Jahr.
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